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1918: Hungerrevolten und Streiks

Zivilgesellschaft protestiert gegen die Versorgungslage

Das Ende des Krieges verbesserte die Ernährungssituation nicht: Trotz der Aufhebung der alliierten Blockade und zahlreichen ausländischen Hilfsmaßnahmen (Schulausspeisung) blieb die Ernährungssituation prekär. In Wien und in anderen Städten kam es immer wieder zu Hungerrevolten, Streiks und Plünderungen. Im Westen der Republik war die unzureichende Versorgung mit Lebensmitteln eine der Ursachen für den Wunsch nach dem „Anschluss“ an das Deutsche Reich. Erst die Stabilisierung der österreichischen Wirtschaft nach dem Ende der Inflation und der Einführung der Schillingwährung 1924 führte zu einer spürbaren Verbesserung der Ernährungslage.

Jahr
1918
Autor*innen